Umzug mit Kindern

Wenn du gerade eine größere Wohnung für deine Familie suchst oder gar ein Haus gebaut hast, steht der nächste Umzug bald vor der Tür. Mehrere Millionen Menschen in Deutschland wechseln jährlich ihren Wohnsitz, so dass man davon ausgehen könnte, Umzüge seien eins der Deutschen liebsten Hobbys.

Im Jahr 2016 zogen über 11 Millionen Erwachsene um und bei den Umzügen zeigt sich eine deutlich steigende Tendenz in Haushalten ab 3 Personen. Der Mietmarkt hat sich drastisch verändert und die Menschen ziehen immer häufiger um. Entsprechende Studien bezeichnen die statistischen Umzugszahlen als “ungewohnt turbulent”.

Umzug mit Kindern: So gelingt dir die Organisation

Doch jetzt stehst du vor der Herausforderung, den eigenen Wohnungswechsel zu planen und den bevorstehenden Umzug zu organisieren. Da interessieren keine Umzugsstatistiken, sondern du brauchst Tipps, wie du diese große Aufgabe gemeinsam mit deinen Kids bewerkstelligst. Schon beim bloßen Gedanke daran könntest du dir wahrscheinlich die Haare raufen, denn bis ihr euer neues Zuhause wohnlich eingerichtet habt, steht jede Menge Stress und Arbeit bevor.

Das fängt bei der Wohnungssuche oder dem Hausbau an, setzt sich über Kisten einpacken, Renovieren, Transportieren, Umzugskisten auspacken, Einrichten und zahlreiche Behördengänge fort. Damit es für dich und deine Kinder nicht allzu stressig wird, haben wir heute einen nützlichen Ratgeber.

Professionelle Hilfe oder Stress ohne Ende?

Bei Wohnungssuche und Umzug kannst du entweder auf professionelle Hilfe von Makler und Umzugsspedition setzen oder du regelst alles alleine. Selbstverständlich ist alles mit Kosten verbunden, so dass du abwägen musst, was für deine Familie die bessere Wahl ist.

Wohnungssuche über Makleragentur

Überlegst du, die Wohnungssuche dem Makler zu überlassen, musst du bei der Makleragentur ein Suchprofil anlegen. Im Suchprofil formulierst du dem Immobilienmakler, was dir für euer neues Zuhause wichtig ist:

  • Größe und Lage der Wohnung bzw. des Hauses
  • Anzahl der Zimmer und Wohnfläche
  • Ausstattung des neuen Familienheims (z. B. Balkon, Aufzug, Wannenbad, Gäste-WC)
  • Kosten (Kaltmiete, Warmmiete, Kaufpreis)

Der Makler macht sich auf die Suche, unterbreitet dir Vorschläge und schickt dir Exposees mit entsprechenden Angeboten zu. Ist etwas Passendes dabei, vereinbart ihr einen Besichtigungstermin.

[warning]Achtung: Durch das neue Gesetz müssen Maklerhonorare nicht mehr vom Mieter bzw. Käufer der Immobilie vergütet werden, sondern der Immobilienbesitzer muss die Kosten des Maklers tragen.
Dies klingt zwar positiv, doch häufig werden die Maklerkosten auf anderem Wege vom Wohnungssuchenden eingefordert.[/warning]

Die Maklersuche ist äußerst zeitsparend und nimmt dir zahlreiche überflüssige Wohnungsbesichtigungen ab, denn die Wohnungssuche ist je nach Region schwierig. Insbesondere bei hochwertigen Immobilien lohnt es sich, einen Makler für die Immobilienvermittlung zu beauftragen, da die schönsten Immobilien kaum im Immobilienmarkt der regionalen Zeitungen ausgeschrieben werden.

Umziehen mit einer Umzugsfirma

Professionelle Umzugshelfer kosten Geld. Es spart aber jede Menge Arbeit und meist auch Ärger, wenn du den Umzug einer versierten Spedition anvertraust. Im Falle, dass Möbel kaputt gehen, ist das Umzugsgut durch die Fachfirma versichert. Außerdem entfällt das anstrengende Tragen von Kisten und das mühsame Schleppen von Möbeln.
Umzugsfirmen übernehmen darüber hinaus

  • Abschließen und Anschließen vom Elektroherd
  • Abschlagen und Aufschlagen der Küche
  • Abbau und Aufbau aller übrigen Möbel
  • Einpacken und Auspacken der Umzugskartons
  • Anschließen von Lampen
  • Montage von Gardinenstangen
  • usw.

Wie viel kostet eine Umzugsfirma?

Die Kosten eines Umzugs sind pro Haushalt individuell und nur durch einen Kostenvoranschlag kannst du dir einen Überblick über die Kosten einholen.

Die Umzugskosten setzen sich zusammen aus

  • Größe des Haushalts
  • den Leistungen, die du beauftragen willst
  • Art der Einrichtung
  • Distanz zwischen altem und neuem Zuhause
  • Erreichbarkeit und Laufwege
  • usw.

Die Umzugskosten variieren zum Teil sehr stark. Wenn der Umzugswagen vor der Haustür parken kann, für den Umzug nur wenig Treppen gelaufen werden müssen oder ein Aufzug die Schlepperei vereinfacht, ist dies relativ günstig. Muss aber das Klavier deiner Kinder mit einem Kran oder mit Manpower in die 5. Etage geschleppt werden oder hat deine Frau tonnenschwere Buddha-Figuren aus Stein, wird der Umzug dementsprechend teuer.

Bevor du dir Angebote von Umzugsfirmen einholst, solltest du dir genau überlegen, welche Leistungen von der Spedition übernommen werden sollen und welche Umzugsarbeiten du selbst durchführen willst und kannst. Packst du selbst, bringst du die Lampen und Gardinenstangen in der neuen Wohnung selbst an, sparst du eine Menge Geld.

Extra-Tipp: Umzugskosten und zahlreiche Ausgaben rund um den Umzug können von der Steuer abgesetzt werden. Hebe alle Rechnungen und Quittungen gut auf. Dies gilt für u. a. für

  • Maklergebühren
  • Fahrtkosten
  • Verpflegung
  • notwendige Übernachtungskosten
  • Verpackungskosten
  • Transportkosten
  • Gebühren für Halteverbotsschilder

Sogar Reparaturen und Monatsmieten können abgesetzt werden, wenn z. B. die fristgerechte Kündigung nicht möglich ist.

Wie bekommst du einen Kostenvoranschlag für deinen Umzug?

Suche dir über das Telefonbuch oder das Internet 3-4 Umzugsfirmen. Dort kannst du anrufen, damit jemand zu dir kommt, um den Hausstand zu besichtigen. Bist du schon umzugserfahren und du kannst abschätzen, wie viele Kartons ihr habt und wie viele Kubikmeter ihr beim Umzug transportieren lassen wollt, reicht das oftmals für eine grobe Einschätzung der Umzugskosten.

Dann übermittele eine Liste mit dem Hausrat den Firmen per E-Mail, damit man dir ein Angebot unterbreitet. Trotzdem: Lasse zumindest die zwei günstigsten Firmen eine Besichtigung durchführen, damit du ein verbindliches schriftliches Angebot erhälst.

Grundsätzlich können Umzugsfirmen quasi einen “schlüsselfertigen” Umzug durchführen. Du fährst mit deiner Familie ein paar Tage in Urlaub, in der Zeit packen die professionellen Umzugshelfer die alte Wohnung zusammen, transportieren euren Hausrat in das neue Zuhause und richten alles ein. Je nach Vereinbarung kann die Spedition auch das Absperren der Straße organisieren, denn das muss ggf. bei der Gemeinde bzw. bei der Stadt angemeldet werden. Wenn ihr vollkommen entspannt aus dem Urlaub zurückkommt, könnt ihr direkt in das neue Zuhause einziehen.

Was es vor dem Umzug alles zu tun gibt

Sobald feststeht, dass und wann ihr umziehen werdet, sprich mit deinem Chef. Es gibt zwar keinen gesetzlichen Anspruch auf Sonderurlaub bei Umzug. Viele Firmen sind aber kulant und gewähren trotzdem ein oder zwei Tage Sonderurlaub. Argumentieren kannst du mit den Öffnungszeiten des Einwohnermeldeamts und anderen Behörden, die du wegen dem Wohnsitzwechsel in Kenntnis setzen musst.

Wenn du Alleinerziehender Papa bist, kannst du auch deine persönliche Zwangslage als Argument anführen, warum dein Chef dir bitte den Sonderurlaub gewähren soll. Falls deine Firma keinen Sonderurlaub gewährt, melde dennoch ein paar Urlaubstage an, denn die wirst du für den Umzug definitiv brauchen. Auch, wenn du am Wochenende umziehst, kannst du viele Dinge (z. B. Behördengänge) nur unter der Woche erledigen. Vielleicht besteht die Möglichkeit, dass du Überstunden vorarbeitest, die du abfeiern kannst.

Du solltest dir auf jeden Fall eine Checkliste machen. Es gibt einige Vorlagen dazu im Netz. Die ausführlichste die ich gefunden habe, ist auf http://www.umzug-checkliste.org/ zu finden. Ich habe hier einmal die wichtigsten Checklisten-Fakten für Dich zusammengetragen.

3 Monate vor dem Umzug: Wohnung kündigen & Kostenvoranschläge einholen

Damit du keine doppelte Miete zahlen musst, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, die Kündigung für die alte Wohnung einzureichen. Denke daran, dass die Kündigung vor dem Monatsletzten beim vorigen Vermieter eingehen muss, damit du nicht noch einen weiteren Monat die Miete zahlen musst (die Kündigungszeit beträgt i. d. R. 3 Monate).

Verschicke die Wohnungskündigung per Einschreiben mit Rückschein, damit du nachweisen kannst, dass du rechtzeitig gekündigt hast. Kündige aber erst, wenn du den Mietvertrag der neuen Wohnung abgeschlossen hast bzw. wenn der Einzugstermin ins Eigenheim fix ist. Nehme Kontakt mit Umzugsfirmen auf, damit die Kostenvoranschläge rechtzeitig bei dir ankommen und du noch wählen kannst, welche Firma deinen Umzug machen soll. Willst du den Umzug selbst erledigen, kümmere dich bereits jetzt um einen Transporter und fleißige Umzugshelfer.

6 Wochen vor dem Umzug: Ausmisten und Platz für Neues schaffen

Ausmisten ist das Wichtigste überhaupt, damit ihr euer neues Zuhause schön und gemütlich einrichten könnt. Trennt euch von allem, was ihr nicht benötigt. Mindestens 6 Wochen vor dem Umzugstermin macht ihr euch zusammen daran, euren Hausstand auf links zu krempeln. Keller, Küche, Garage, Dachboden – überall schlummern alte Dinge, die ihr vielleicht “irgendwann” mal brauchen könntet.

Braucht ihr alten Plunder wirklich noch? Im Kinderzimmer könnt ihr defektes Spielzeug und alles aussortieren, was die Kinder nicht mehr zum Spielen verwenden. Alte Möbel, die ihr nicht mehr mitnehmen möchtet, werden zum Sperrmüll angemeldet. Denke daran, dass in den meisten Gemeinden und Städten es bis zu 6 Wochen dauert, bis es einen Termin zur Abholung gibt.

4 Wochen vor dem Umzug: Bank, Strom, Kindergeld, Schulanmeldung

Etwa einen Monat vor dem Umzugstermin kannst du bereits die Adressänderung mitteilen (z. B. Kindergeldkasse, Unterhaltsvorschusskasse), eventuell ein Bankkonto am neuen Wohnort eröffnen und die Einzugsermächtigungen umändern, die Kinder in Kindergarten und Schule ab- und anmelden, den Strom ummelden und den Postnachsendeantrag einreichen.

Außerdem solltest du jetzt die Entscheidung treffen, welches Umzugsunternehmen du beauftragen möchtest bzw. kümmere dich um einen Leihtransporter und zuverlässige Umzugshelfer, wenn du den Umzug in Eigenleistung machen willst.

2 Wochen vor dem Umzug: Kisten packen & Kinderbetreuung organisieren

Der Umzugstermin rückt näher und jetzt macht ihr euch ans Kistenpacken. Rechtzeitig solltest du bis dahin ausreichend Kartons besorgt haben. Entweder leihst du sie von der Spedition, kaufst sie im Baumarkt oder organisierst Bananenkisten aus dem Lebensmittelladen. Zum Verpacken von Glas und Porzellan brauchst du reichlich Packpapier. Altes Zeitungspapier tut es auch. Also vorher sammeln. Falls du Luftpolsterfolie besorgen kannst, ist die natürlich für besonders zerbrechliches Umzugsgut perfekt.

Beim Packen gehst du am besten so vor:

Zuerst wird alles verpackt, was ihr in den nächsten 2-3 Wochen nicht mehr zwingend benötigt.

  • Verpacke die Kartons so, dass sie gut tragbar und stapelbar sind (immer glatt aufliegender Deckel, schwere Gegenstände unten in die Kartons, leichtere Sachen nach oben).
  • Klebe auf die Seite jeden Kartons einen Zettel, auf dem drauf steht, was drin ist.
  • Notiere auf dem Zettel, in welches Zimmer der neuen Wohnung dieser Karton getragen werden soll.
  • Je näher der Umzugstermin rückst, desto mehr Sachen kannst du verpacken. Bis zum Abend vor dem Umzug sollte alles verpackt sein außer Bettwäsche, Zahnputzzeug, Kaffeemaschine und Frühstücksgeschirr.
  • Bettwäsche kannst du dann am Morgen in große blaue Müllsäcke verpacken. Die Säcke lassen sich schnell packen und leicht tragen.

Kinderbetreuung für den Umzugstag

Neben der Kistenpackerei steht noch etwas sehr Wichtiges an: Organisiere die Betreuung für deine Kinder. Größere Kids können und wollen meist sogar beim Umzug helfen. Trotzdem vergeht den Kids recht schnell die Lust an der Schlepperei. Frage Oma, Opa, gute Freunde, ob du Tochter oder / und Sohn dort unterbringen kannst.

Falls dies nicht klappen sollte, kannst du im Kindergarten bzw. in der Schule nachfragen, ob dein Kind in der Ganztagsbetreuung bleiben kann. So hast du zumindest einige Stunden kinderfrei und du kannst mit deinen Umzugshelfern ordentlich ranklotzen, bevor du die Kids wieder einsammelst.

Am Abend vor dem Umzug

Wenn du am Vorabend des Umzugstages die Kids bereits bei Opa und Oma bzw. einem anderen Kindersitter abgeben kannst, lässt es sich am frühen Morgen direkt durchstarten. Alternativ bitte die Betreuungsperson, die Kinder am Umzugsmorgen abzuholen, damit du nicht noch durch die Gegend fahren musst.

Am Abend vor dem Umzug werden die Betten abgeschlagen und ideal ist es, wenn du alle Matratzen zum Schlafen in ein bereits leergeräumtes Zimmer legst. Dann können (falls du niemand zum Aufpassen hast) die Kinder ausschlafen, während du bereits Kisten und Möbel schleppst oder die Umzugsfirma mit dem Einpacken des LKW beginnt.

Der Umzug: Vermeide Stress!

Sorge für das leibliche Wohl der Umzugshelfer

Gleich in der Früh besorge beim Bäcker frische Brötchen, beim Metzger Fleischwurst und bringe noch etwas Obst, Joghurts und andere Leckereien zur Stärkung mit. Vergiss die Getränke nicht (Wasser, Cola, Limo, Saft). Jeder kann sich selbst bedienen und für eine große Pause kannst du z. B. eine Pizza vom Lieferservice spendieren.

Teilt euch bei der Arbeit auf

Hast du eine Umzugsspedition beauftragt, wirst du dich wundern, wie schnell der Umzug verläuft. Die Profis sind routiniert, teilen sich auf. Während zwei Umzugsspezialisten Möbel abschlagen, Lampen abhängen und Gardinenstangen von der Wand abschrauben, beginnt der andere Trupp bereits damit, die Umzugskartons in den LKW zu schleppen. So solltest du das mit deinen Helfern auch machen, wenn du den Umzug selbst durchführst. Wechselt euch beim Tragen der Umzugskartons und Möbel ab, damit euch am Ende nicht die Kraft ausgeht.

In der neuen Wohnung angekommen

Meistens reicht ein Tag nicht, um einen Umzug vollständig über die Bühne zu bringen. Also kein Stress, wenn in der neuen Wohnung nicht alles direkt erledigt wird. Bist du mit deiner Familie erst einmal im neuen Zuhause angekommen, könnt ihr euch in Ruhe einrichten, alle Umzugskartons auspacken und es euch gemütlich machen. Auch, wenn du gerne schnell alles fertig haben willst. Jetzt sind zuerst die Kinder dran, die sich freuen, dich wiederzusehen.

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1 Kommentar

  1. Denkt auch an die Kosten für neue Möbel und Einrichtungsgegenstände.
    Manchmal ist es günstiger, alte Möbel zu verkaufen und am neuen Ort neue zu kaufen, als sie
    teuer zu transportieren.

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