Die schönsten Kinderfotos erstellen

Die Kindheit geht unglaublich schnell vorbei und ehe du dich versiehst, ist aus dem kleinen süßen Wonneproppen ein stattlicher Teenager geworden, der schon bald in die eigene Wohnung zieht. Doch bis es soweit ist, bieten sich dir zahlreiche Gelegenheiten, die schönsten Augenblicke in tollen Kinderfotos festzuhalten. Von der Geburt über das erste Zähnchen, die ersten Schritte bis hin zu Einschulung, Kommunion, Konfirmation, Schulabschluss gibt es auch im Alltag unzählige Situationen, die als Fotoerinnerung im Familien-Fotoalbum nicht fehlen dürfen.

Kinderfotos sind für alle Väter wertvoll, weil sie jederzeit einen Blick in die Vergangenheit erlauben und beim Durchblicken der Fotoalben all die schönen Erinnerungen wieder lebendig werden lassen. Alle Eltern haben Spaß daran, jeden Entwicklungsschritt des Nachwuchses in Fotos festzuhalten und zeigen bei jeder Gelegenheit voll Stolz das Familienleben als Fotostory. Mit diesem Papa-Ratgeber wollen wir dir nützliche Tipps geben, wie du die schönsten Kinderfotos von deinem Kind schießt und all die schönen Momente im Leben deines Kindes im perfekten Foto einfängst.

Mit welcher Kamera kann man die schönsten Kinderfotos schießen?

Heute gibt es zahlreiche Möglichkeiten zu fotografieren und fotografiert wird fast nur noch digital. Das beste fotografische Ergebnis erhältst du mit einer guten Spiegelreflexkamera, bei der du mit der Schärfe spielen und durch das passende Objektiv sämtliche Details scharf heran zoomen kannst. Die Bildqualität ist um ein Vielfaches höher, als bei einer herkömmlichen Digitalkamera.

Allerdings haben Kompaktkameras den Vorteil, dass sie ruckzuck einsatzbereit sind und problemlos in jeden Rucksack passen. Außerdem ist heute jedes Smartphone mit einer brauchbaren Kamera ausgestattet, die immer dabei ist. Perfekt für den spontanen Schnappschuss. Mit welcher Cam du deine Kinderfotos machst, hängt also von der Situation ab und welche Kamera du gerade dabei hast.

Die Smartphones haben sich schon lange als Kamera etabliert. Hier kann je nach Modell mit Apps das Ergebnis sogar noch verbessert werden. Für den Hobbybereich bedeutet dies, dass die Kamera teilweise ausgedient hat und Fotos nur noch mittels Smartphone erstell werden.

Drücke möglichst oft auf den Auslöser

Wir Väter sind meist pragmatisch, was die Fotografie angeht. Kamera/Handy auspacken, eins, zwei Bilder schießen. Das reicht. Erst, wenn die jpg-Dateien auf den Rechner gezogen werden, sehen wir, ob die Fotos etwas geworden sind. Sind die Bilder zu dunkel, überbelichtet, unscharf oder hängt die Trageschlaufe der Cam im Bild, lief gerade die Oma durch den Set oder war das Kind schneller, als du mit der Kamera, lässt sich das im Nachhinein nicht mehr ändern und es gibt kein schönes Kinderfoto. So muss das nicht sein.

Speicherkarten kosten nicht viel, bieten viel Speicherplatz und erlauben es dir, einfach so drauf los zu fotografieren, obwohl du kein Starfotograf bist. Je mehr Fotos du machst, desto größer ist die Ausbeute wirklich schöner Kinderfotos. Auch, wenn du keine Lust hast, dich mit Kameraeinstellung, Beleuchtung und anderen Basics der Fotografie auseinanderzusetzen, steigt die Chance auf einen guten Schnappschuss, wenn du nicht nur ein Foto schießt, sondern immer eine Fotostrecke fotografierst. Bilder, die nichts wurden oder die dir nicht gefallen, kannst du ja einfach wieder löschen.

Was macht ein schönes Kinderfoto aus?

Bevor du Tipps bekommst, worauf du beim Fotografieren achten musst, kommen wir zum absoluten No-Go: Posing!

Garantiert kannst du dich aus Fotos deiner Kindheit erinnern. „Junge, bleib brav sitzen. Guck in die Kamera und zappele nicht rum.“ – Als kleiner Junge wurdest du dann vor einem Standard-Fotohintergrund abgelichtet. Oder mit dem klassischen roten Telefon in der Hand. Über das Ergebnis solcher Fotografien müssen wir nicht reden! Noch dazu sehen alte Kinderfotos deiner Geschwister, Kindergarten-Buddies oder Klassenkameraden genauso aus. Solche Fotos macht heute niemand mehr.

Spaß – der Garant für lebendige Fotos

Die Art und Weise, mit der du fotografierst, aber auch die Situation, in der du dein Kind ablichten willst, wirkt sich auf die Fotos aus, die entstehen. Ein geplanter Fototermin mit gestellten Posen und Szenarien bringt selten schöne Kinderfotos hervor, denn auf diese Weise entstandene Bilder wirken fast immer gestellt und haben nichts mit der natürlichen Ausstrahlung eines Kindes zu tun.

Viel schöner ist es, wenn du eine aktuelle Situation und emotionale Momente einfängst. Z. B.

  • dein Kind tobt auf einer Wiese
  • deine Tochter malt gerade ein schönes Bild und fühlt sich unbeobachtet
  • dein Sohn kommt auf dem Fußballplatz freudestrahlend auf dich zugerannt, weil er das entscheidende Tor geschossen hat
  • das Baby hat die ersten Schritte gelernt und ist soeben auf Entdeckertour im Wohnzimmer

Dein Kind in verschiedenen Blickwinkeln

Wer sagt denn eigentlich, dass die schönsten Kinderfotos ein Kind immer von vorne ablichten müssen? Oder das Kinder beim Fotografieren immer stillsitzen und in die Kamera schauen sollen? Phantastische Fotos können das Kind auch von der Seite, von hinten, während dem Laufen, beim Purzelbaum schlagen usw. zeigen. Probiere beim Fotografieren verschiedenen Positionen und Blickwinkel auf deine Tochter oder deinen Sohn aus. Besuche unterschiedliche Fotolocations und spiele mit Licht und Schatten.

Das Wichtigste: Fotografiere dein Kind „unauffällig“

Die schönsten Kinderfotos zeigen die Kinder so, wie sie sind. Genau in dem Augenblick, in dem du auf den Auslöser drückst. Damit ein Foto lebendig wirkt und die Erinnerungen an die Kindheit deiner Tochter oder deines Sohnes für immer festhält, sollte dein Kind auf keinen Fall posen, sondern sich unbeobachtet fühlen.

Das schönste Foto erhälst du, wenn du dein Kind einfach Kind sein lässt. Du bist der stille Beobachter, der die Kamera „abschussbereit“ in der Hand hält und im passenden Moment auf den Auslöser drückst. Wenn dein Kind spielt, es im Babybett liegt und schläft oder es munter mit dem Hund über´s Feld flitzt.

Hintergrund: Stell dein Kind in den Mittelpunkt

Die meisten Fotos haben eins gemeinsam: Störender Hintergrund. Dein Kind kann noch so toll in Aktion sein. Wenn der Wäscheständer im Hintergrund zu sehen ist oder du die Petersburger Hängung im Hintergrund scharf ablichtest, während dein Kind im Vordergrund nur unscharf am Bildrand zu sehen ist, bist du meilenweit von einem schönen Kinderfoto entfernt.

Zum Fotografieren schau dir die Kulisse durch den Sucher deiner Kamera an. Achte dabei auf einen neutralen Hintergrund, der nicht vom Wesentlichen ablenkt, nämlich von deinem Kind als Motiv. Vor allem, wenn du mit einer Kompaktkamera fotografierst, wird nicht nur das Hauptmotiv scharf abgelichtet, sondern auch der Hintergrund. Mit einer Spiegelreflexkamera ist es leichter, einen unpassenden Hintergrund durch Unschärfe auszublenden und dein Kind fotografisch in den Vordergrund zu holen.

Begib dich auf die Ebene deines Kindes

Wenn Kinder fotografiert werden, ist auf sehr vielen Fotos das Motiv aus der Vogelperspektive zu sehen. Wir Erwachsene sind größer, als die Kinder. Der Blick fällt von oben auf das Kind herab und als Hintergrund bekommt man beim Betrachten des Fotos häufig den Fußboden zu sehen. Damit du dein Kind aus einer schönen Perspektive fotografierst, begebe dich auf die gleiche Höhe, in der sich dein Kind befindet.

Statt den Blick auf den Kopf des Kindes kannst du das strahlende Lachen einfangen, wenn du dich vor, statt über deinem Kind positionierst, um ein paar Bilder zu knipsen. Geh in die Hocke, knie dich oder lege dich hin, um die beste Perspektive auf dein Kind zu bekommen.

Geh mal näher ran beim Fotografieren

Du willst das erste Zähnchen fotografieren oder das Strahlen lachender Kinderaugen. Also ist es ein bestimmtes Detail, das du im Bild einfangen willst. Wenn du ein Detail als Foto-Erinnerung festhalten möchtest, brauchst du keine Kamera mit möglichst vielen Pixeln oder einem gigantischen Objektiv, sondern du brauchst Nähe zum Motiv und gutes natürliches Licht (Blitz aus!).

Um schöne Details fotografisch in Szene zu setzen, musst du nicht immer das komplette Kind auf´s Foto bringen, sondern es genügt, nur den Kopf, nur die kleinen Händchen oder nur die knubbeligen Babyfüße abzulichten. Rücke deshalb mit deiner Kamera näher ran und fange lediglich das Detail ein, um das es dir gerade geht. Fotografierst du mit einer Spiegelreflexkamera, kannst du insbesondere bei Detailaufnahmen wunderbar mit der Tiefenschärfe spielen. Der wichtigste Punkt des Details wird scharf fokussiert, das Drumherum hat weniger Hintergrundschärfe.

Das Motiv immer mittig im Bild – falsch!

In der Fotografie gibt es diverse Ideen, an welcher Position das Motiv im Foto zu sehen sein sollte, um optimal auf den Betrachter zu wirken (z. B. Goldener Schnitt, Bilddrittelung). Die goldene Mitte ist also nicht immer die richtige Stelle, an der das Motiv zu betrachten ist. Häufig liegt der Mittelpunkt des Motivs auf einer 2/3 Linie. Das vorhandene Bildformat wird dafür waagrecht, wie auch senkrecht in jeweils 3/3 und mit „gedachten Linien“ aufgeteilt.

Die Mitte des Motivs wird so platziert, dass sie auf einer der gedachten Linien dargestellt wird. So ist z. B. links etwas mehr Abstand zum Rand, wie rechts. Auch oberhalb des Motivs bleibt etwa 1/3 Spielraum. Durch diese Drittel-Regel rückt das Fotomotiv in den Vordergrund und es entsteht eine eindrucksvolle Bildharmonie. Auch bei Detailfotos kann die Anwendung von Bilddritteln sehr gut genutzt werden, um eine ausdrucksstarke Detailaufnahme zu fotografieren.

Übrigens: Wenn du beim Schießen deiner Kinderfotos darauf nicht geachtet hast, kannst du bei der Bearbeitung mit einem Fotoprogramm ebenfalls nach dieser Drittel-Regel dein Kind als Fotomotiv freistellen.

Welche Kameraeinstellung ist richtig?

Sowohl Spiegelreflexkamera wie auch digitale Kompaktkamera bieten diverse Einstellmöglichkeiten. Ganz egal, mit welcher Kamera du fotografieren willst, musst du deine Cam sowie die Einstellmöglichkeiten kennenlernen. Für den „normalen Hausgebrauch“ genügt meist die Automatik-Einstellung des Fotoapparats.

Bei schwierigen Lichtverhältnissen oder wenn du dein Kind beim Laufen fotografieren willst, kommst du um das Einstellen deiner Kamera kaum herum. Entweder beschäftigst du dich ausführlich mit deiner Cam oder du probierst einfach aus, welche Einstellungen du vornehmen kannst und für welche Arten von Fotos sie jeweils richtig sind.

Tipp: Mache dir Notizen, welche Kameraeinstellungen bei welchen Lichtverhältnissen für die schönsten Kinderfotos sorgen.

Dein Kind in Bewegung fotografieren

Die schönsten Kinderfotos entstehen im Freien oder dann, wenn dein Kind in Bewegung ist. Doch gerade dabei werden Fotos unscharf, das Kind zieht Lichtfäden hinter sich her und das Motiv ist auch noch verwackelt. Ob ein Bewegungsfoto gelingt, ist eine Frage der Einstellung. Stellst du eine kurze Belichtungsdauer und eine kurze Verschlusszeit ein, kannst du problemlos deine rennende Tochter oder deinen tobenden Sohn fotografieren und erhälst ein tolles Foto.

Rote Augen auf Kinderfotos – das muss nicht sein

Wird mit Blitzlicht fotografiert, lassen sich rote Augen auf dem Foto kaum verhindern. Zwar können Fotografien mit einem Fotobearbeitungsprogramm nachbearbeitet werden, doch die Ergebnisse der Fotoretusche fallen oft sehr ernüchternd aus. Auf das Fotografieren mit Blitz solltest du deshalb möglichst verzichten. Fehlt Licht, öffne einfach die Gardinen oder geh zum Fotografieren nach draußen. Denn die besten Fotos gelingen bei ausreichend natürlichem Tageslicht, noch besser Sonnenschein.

Die schönsten Kinderfotos trotz dunklerer Lichtverhältnisse erhälst du, indem du den ISO-Wert über die Kameraeinstellung erhöhst (z. B. ISO 800). Zwar hast du dann eventuell Rauschen im Bild, doch dies kann bei der Retusche reduziert werden. Alternativ kannst du das Bild in eine Schwarz-Weiß-Fotografie umändern und hast ein besonderes Kinderfoto.

Bildbearbeitung, Fotos speichern & Fotobücher

Fotobearbeitung für den Feinschliff

Nicht jeder Papa ist als Profi-Fotograf geboren, doch wenn du dir die Zeit nimmst, dich mit der Kamera, den Einstellungen und unseren Tipps ein wenig zu beschäftigen, wird es dir gelingen gute Fotos von deinem Kind zu machen. Mit einem Fotobearbeitungsprogramm wie z. B. Gimp oder Photoshop Elements kann du digitale Fotos nachbearbeiten. Die Fotobearbeitung ermöglicht zwar grundsätzlich sehr viel, doch für den normalen Hausgebrauch reicht es, wenn du mit dem Programm

  • das Motiv bzw. die Szene ausschneiden
  • den gewünschten Bildausschnitt freistellen
  • Helligkeit und Kontrast einstellen
  • und etwas Schärfe und Rauschen regulieren kannst.

Verschiedene Filter erlauben dir, das Digitalfoto mit diversen Effekten zu gestalten, so dass du dein Foto z. B. in Kreidezeichnung, Ölgemälde oder Leinwandporträt verwandeln kannst.

Digitale Fotos speichern

Fotos solltest du immer doppelt und auf getrennten Medien speichern. Am besten behälst du den Überblick, wenn du dir ein sinnvolles Speichersystem angewöhnst. Empfehlenswert ist das Ablagesystem in einen übergeordneten Fotoordner, in dem du pro Fotostrecke separate Unterordner anlegst. Die Unterordner solltest du mit Datum (Jahr, Monat, Tag) und Beschreibung bezeichnen.
Ein paar Beispiele:

  • 2016-09-26 Geburt
  • 2016-10-03 Erster Tag zuhause
  • 2017-09-26 Erster Geburtstag

Durch dieses Datumsformat werden die Unterordner immer der Reihenfolge nach sortiert und es wächst im Laufe der Jahre eine fotografische Biographie deines Kindes heran, in der du vollen Überblick hast.

Denke daran, regelmäßig Backups deiner Computer-Festplatte zu machen. So hast du deine Familienfotos immer sicher gespeichert.

Kinderfotos online veröffentlichen?

Bei aller Freude und allem Stolz. Kinderfotos im Netz werden immer schärfer kritisiert, da die Kinder später damit ein Problem haben können. Machst du dir Gedanken darüber, ob du ab und zu ein Foto von deinem Kind in einer Plattform veröffentlichen willst oder nicht, findest du hier den Beitrag „Kinderfotos im Netz„.

Fotobücher – die perfekte Geschenkidee

Fotobücher sind die modernen Fotoalben. Zahlreiche Anbieter machen es kinderleicht, aus den schönsten Kinderfotos tolle Fotobücher zu gestalten. Fotobücher sind gern gesehene Geschenke bei Pateneltern, Opas und Omas. Also, nix wie ran, schnapp dir die Cam und mach mit deinem Kind gleich ein paar tolle Aufnahmen, denn der nächste Geschenkeanlass steht garantiert schon bald vor der Tür.

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