Kindererziehung heute – Wirklich gut für unsere Kinder?

Eltern folgen bei der Erziehung ihrer Kinder Trends. Die Kindererziehung heute unterscheidet sich somit deutlich von der, die du selbst in deinem Elternhaus erlebt hast. Blickt man auf die Vergangenheit zurück, lassen sich unterschiedliche Erziehungsstile ausmachen. Welchen davon du erlebt hast, hängt davon ab, wie alt du heute bist.

Früher liebten Väter und Mütter ihre Kinder ebenfalls, doch sie waren übergeordnete Erziehungsautoritären, die meist mit straffem Ton und oft mit Schlägen erzogen haben. Seit 2000 hat der Gesetzgeber das elterliche Züchtigungsrecht aufgehoben. Kinder mit Prügel zu erziehen ist seither verboten. Das ist gut so.

Neue Erziehungstrends gehen dahin, das Kind in den Mittelpunkt zu stellen und es in Entscheidungen mehr mit einzubeziehen. In manchen Familienmodellen steht das Kind auf gleicher Ebene wie Vater und Mutter; die Eltern-Kind-Beziehung wird auf Freundschaftsebene gehoben. Das sind längst noch nicht alle Veränderungen. Eltern wurden zu Animateuren, Managern und Fahrdienstleitern ihrer Kinder. Tut das den Kids wirklich gut?

Kindererziehung heute: Eltern werden zunehmend zum Personal des Kindes

Eltern müssen arbeiten, um die Familie zu ernähren. Das ist klar und war schon immer so. Ein gutes Einkommen scheint jedoch ein hauptsächlicher Bestandteil der Kindererziehung heute zu sein. Um moderne Kinderzimmereinrichtung, Markenklamotten, Technik, Vereine und Hobbys zu finanzieren, brauchen Väter entweder einen Spitzenjob oder ein paar Nebenjobs. Hierzu zwei Zahlen-Beispiele:

Teure Kinderzimmereinrichtung

Schon vor der Geburt planen Eltern das Kinderzimmer. Es muss trendy und absolut schön eingerichtet sein; dekoriert und durchdacht bis in den hintersten Winkel. Bei der Kinderzimmereinrichtung ist längst Pragmatismus dem Perfektionismus gewichen. Deutsche Eltern wurden im Sommer 2016 befragt, wie viel Geld sie in den letzten 5 Jahren für die Inneneinrichtung von Kinder- und Jugendzimmer ausgegeben haben.

21 % der Eltern gaben zwischen 1.000 und 2.000 Euro aus, 23 % sogar zwischen 2.000 und 5.000 Euro. Es scheint fast so, also würden Eltern „nur“ noch dafür arbeiten, das Kinderzimmer stets auf dem Niveau eines top modernen Musterzimmers im Einrichtungshaus zu halten.
(Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/586343/umfrage/umfrage-zu-umfrage-zu-ausgaben-fuer-moebel-und-inneneinrichtung-fuer-das-kinder-jugendzimmer/)

Bild von Kinderzimmer

Sind es wirklich luxuriös eingerichtete Kinderzimmer, die sich Kinder wünschen? | Bild: © AdobeStock_258700645

Eltern-Fahrdienst

Als Papa richtest du deine Freizeit nach dem Terminkalender deines Kindes aus. Nach Feierabend oder am freien Tag machst du den Fahrdienst, den sonst deine Frau erledigt, wenn du auf der Arbeit bist. Rund 1/4 der Betreuungszeit verbringen Eltern damit, für ihr Kind Taxi zu spielen und den Nachwuchs zu Musikunterricht, Sport und anderen Terminen zu fahren.

Bei jüngeren Kindern bis zum 7. Lebensjahr fallen etwa 19 % der gemeinsamen Zeit auf den Fahr- und Begleitservice. Bei Kindern über 6 Jahren macht die Begleitzeit rund 35 % der gemeinsamen Zeit aus.
https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/zdw/2016/PD16_19_p002.html

Immer mehr Termine in Kita und Schule

Elternabende, Bastelnachmittage und Ausflüge – für manche Eltern die Krönung der Elternschaft, für die übrigen Eltern der Grauen schlechthin. Elternabende und Elternsprechtage gab es schon immer. Inzwischen gibt es sie immer häufiger. Los geht´s im Kindergarten mit Bastelmittagen für Mütter, für Väter, Bastelabende für berufstätige Eltern und natürlich zu jedem Anlass. Von Mamas und seit mehren Jahren auch von Papas wird erwartet, dass man erscheint.

Das gemeinsame Basteln mit den Kindern in der Kita sei wichtig für die Entwicklung des Kindes. Wer sich nicht regelmäßig in den Kindergarten oder in die Schulgemeinschaft einbringt, wird schief angesehen und die Kinder von Eltern, die nicht zu schulischen Veranstaltungen oder Terminen in der Kita erscheinen, werden bedauert um so viel „Desinteresse“ am Kindergartenleben oder Schulalltag des Kindes.

Elternschaft: Alles dreht sich „nur“ noch ums Kind

Die Gesellschaft erwartet, dass Eltern ihr Kind zum absoluten Mittelpunkt der Lebensgestaltung machen. Alles, was du als Vater tust, wird im Zusammenhang mit deinem Kind bewertet. Dabei scheint zunehmend schwieriger zu werden, es überhaupt noch richtig zu machen.

  • Gehst du nicht arbeiten, damit du dich um dein Kind kümmern kannst, lernt es von dir nicht, wie wichtig der Beruf ist. Arbeitest du zu viel, kümmerst du dich zu wenig um dein Kind.
  • Rauchst du, bist du schlecht für dein Kind. Bist du Öko-Papa, diktierst du deinem Kind deine Lebensweise und verhinderst, dass es sich selbst entwickeln kann.
  • Lebst du mit deiner Familie vegan, verweigerst du deinem Kind tierisches Eiweiß. Isst du Fleisch, ernährst du dein Kind ungesund und bringst ihm nicht bei, Tiere zu achten.
  • Steckst du dein Kind in viele Vereine, schiebst du es ab. Geht dein Kind in keinen Verein, verhinderst du seine Entfaltung.

Das wirft die Frage auf, wie man Kindererziehung früher geschafft hat? Zu Zeiten, in denen Kinder nach draußen gingen, im Garten spielten, sich gelegentlich langweilten, die Mütter noch Obst und Gemüse selbst einkochten und keine Zeit für die Kids hatten und die Väter gerade einmal 37 Minuten Zeit pro Tag mit ihren Kindern verbracht hatten. Drehte sich da nicht trotzdem alles um Kind und Familie, ohne dem Kind immer wieder zu zeigen: Du stehst im Mittelpunkt und unser Leben dreht sich nur um dich.

Das Kind im Mittelpunkt: Mehr Freiheiten & mehr Verpflichtungen für die Kinder

Kann es falsch sein, wenn du als Vater dein Kind in den Mittelpunkt stellst? Ihm Liebe und viel Zuwendung gibst, dein Kind verwöhnst und ihm all seine Wünsche erfüllst, wenn es in deiner Macht steht? Dafür bist du schließlich Papa geworden. Kinder brauchen ja Zuwendung, Aufmerksamkeit, Liebe, Nähe und Versorgung. Kann es davon wirklich zu viel geben?

Dieses Hinterfragen sorgt in den sozialen Netzwerken immer wieder zu Diskussionen, wie man beispielsweise auf der Facebook-Seite von papa.de oder in der Kinderzimmergruppe sehen kann. Eine Hälfte aller Mamas und Papas vertreten ihre Position, die andere Hälfte der Eltern geht in Opposition und zwei „Fronten“ prallen aufeinander:

Kinder kann man gar nicht genug verwöhnen – zu viel Verwöhnen schadet Kindern.

Ähnlich verhält es sich, wenn es darum geht, wie viel Programm Eltern ihren Kindern ermöglichen sollen. Müssen Kinder wirklich in zig Vereine, in die Musikschule und an diversen Veranstaltungen teilhaben? Müssen Eltern ihre Kinder dauernd bespaßen oder ist es okay, wenn sich der Nachwuchs auch mal mit sich selbst beschäftigen und Kids Langeweile aushalten müssen?

Ist es wirklich notwendig, dass die Mutter noch einen Nebenjob annehmen muss, damit sich die Familie möglichst viele Vereinsmitgliedschaften, Tanzstunden, Reitstunden usw. für das Kind leisten kann? Brauchen Kinder das alles? Einen Terminkalender, der genauso voll ist, wie der eines Managers? Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die Kinder unter Stresssymptomen leiden.

Der Terrorzwerg im Kinderzimmer?

Kinder haben heute mehr Freiheiten denn je. Aber auch immer mehr Verpflichtungen – in der Schule und sogar in der Freizeit. Die Kids scheinen heute unzufriedener, als noch vor einigen Jahren. Das Freizeitprogramm muss immer spektakulärer werden. Es darf bloß keine Langeweile aufkommen. Eltern stehen unter dem Zwang, ihren Kindern immer mehr zu ermöglichen.

Der Erziehung-Experte Jesper Juul ermutigt Eltern, ihre Rolle als Flugbegleiter abzugeben:

„Geh ruhig Kaffee trinken, oder mach etwas Vernünftiges mit deinem Leben. Aber sei nicht immer bei den Kindern. Die kriegen viel, viel, viel zu viel Aufmerksamkeit.“

Jesper Juul empfiehlt Eltern, den Kindern auch mal die rote Karte zu zeigen und eben nicht jeden Wunsch zu erfüllen und nicht immer verfügbar zu sein. Eltern haben das Recht darauf, Nein sagen zu dürfen und für sich selbst Zeit und Ruhe zu haben.

Ständige Aufmerksamkeit, Erfüllung jeden Wunsches und permanente Verfügbarkeit der Eltern für das Kind machen Kinder erst zu kleinen Terrorzwergen, später dann zu Narzissten, die gar nicht anders können, als im Mittelpunkt stehen zu müssen.

Geht es nach Jesper Juul, brauchen Kids die Erfahrung, frustriert zu sein, wenn es mal nicht so läuft, wie sie das wollen. Frustration stärkt und Konflikte bringen Lerneffekte mit sich. Daran wachsen Kinder.

Bild von Junge als König

Gar nicht mal so überzogen: Manche Eltern merken oft gar nicht, zu was sie sich ihren Nachwuchs heranziehen. | Bild: © AdobeStock_181479613

Die Familie als Mittelpunkt – ein guter Ansatz

Kindererziehung heute stellt das Kind ins Zentrum. Kindern darf es an nichts mangeln, sie sollen stets gut gefördert werden und sie sollen ein möglichst vielseitiges Freizeitprogramm haben, damit sie Interessen ausbilden und diesen nachgehen können. Sie sollen gut gebildet sein, damit sie später gute Berufschancen haben. Hier der Musikverein, da der Sport und dort die Nachhilfe. Doch ist es das, was sich Kinder wünschen?

Das alles versetzt Eltern unter Druck. Alles muss finanziert, alles muss perfekt organisiert werden. Und überhaupt: Alles muss perfekt sein – für das Kind. Wo die Eltern bleiben, ob sie an einem Burnout erkranken, in Geldsorgen ertrinken oder mit diesem Wahn nach Perfektionismus unglücklich sind, spielt keine Rolle. Dabei wäre es so einfach: Sind Eltern glücklich und entspannt, sind es die Kinder ebenfalls.

Kinderwertemonitor 2014: Was wünschen sich Kinder?

UNICEF hat im Jahre 2014 Kinder befragt, was sie sich wünschen. Ganz oben stehen Freundschaft und Familie. Für 73 % aller befragten Kinder ist Freundschaft total wichtig, für 74 % der befragten Kids ist Familie total wichtig.
https://www.unicef.de/blob/56990/a121cfd7c7acbdc2f4b97cbcdf0cc716/geolino-unicef-kinderwertemonitor-2014-data.pdf
Kids wünschen sich mehr Zeit mit Mama und Papa. Und zwar Zeit, die nicht nur der reinen Versorgung und Betreuung des Kindes gilt, sondern Qualitätszeit. Zeit, in der die Familie miteinander spielt, gemeinsame Unternehmungen macht und in der sich jedes Familienmitglied auf das andere einlässt.

Dies scheint in der Kindererziehung heute viel zu kurz zu kommen, da Eltern unter einem besonderen Leistungsdruck stehen. Der Haushalt muss perfekt sein, das Familieneinkommen will verdient sein und leider reicht heute kaum noch das Einkommen eines Alleinverdieners, da das Angebot an Konsumgütern dazu verlockt, mehr zu konsumieren statt Familie zu leben.

Kinder wünschen sich Wertevermittlung

Der Kinderwertemonitor zeigt auch, dass Kinder sich das Vermitteln von Werten wünschen. Werte, die ihnen bei der Orientierung im Leben helfen. Werte, die früher Eltern an ihre Kinder vermittelten und heute von Lehrern vermittelt werden müssen. So heißt es bei UNICEF :

„Als Wertevermittler haben die Lehrer in den Augen der Kinder in den vergangen Jahren mehr Bedeutung gewonnen: Nannten 2006 nur 50 Prozent Lehrer wichtig für die Wertevermittlung, waren es 2014 80 Prozent. Prominente sehen nur 32 Prozent der Kinder als Vorbild.“

Die Kindererziehung heute läuft Gefahr, dass Eltern immer mehr zu reinen Versorgern werden, aber immer weniger erzieherischen Einfluss auf ihre Kinder nehmen. Eltern geben – aus den unterschiedlichsten Gründen – die Erziehungsverantwortung ab und setzen zunehmend auf Fremderziehung, obwohl dies das Gegenteil dessen ist, was Kinder sich wünschen. Wie wäre es, würden die Eltern mehr die Familie in den Mittelpunkt stellen, statt das einzelne Kind?

Wertevermittlung ist mehr als Freizeitprogramm & Konsum

Kindererziehung ist eine Wissenschaft für sich, wenngleich Erziehung so uralt wie der Homo sapiens selbst ist. Mütter und Väter können intuitiv erziehen und brauchen keine Wissenschaftler, die erklären, wie Erziehung funktioniert. Menschenkinder erblicken als Traglinge das Licht der Welt und sind viele Jahre davon abhängig, dass sie von ihren Eltern, vornehmlich der Mutter, versorgt und aufgezogen werden. Somit sind Kinder auf ihre Elternteile fixiert und der Trend der Kindererziehung heute, Kinder möglichst früh und möglichst viel in Fremdbetreuung abzugeben, ist wider die Natur.

Kinder zu erziehen ist ein langjähriger Prozess, bei dem Mutter und Vater dem Kind gemäß seiner Reife immer mehr Freiraum gewähren, bis das Kind in der Lage ist, eigenverantwortlich selbstständig sein Leben zu gestalten. Bis es soweit ist, können Väter und Mütter durch eine werteorientierte Erziehung das Kind dabei unterstützen und darin fördern, das Beste aus seinem Leben zu machen.

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Wie kannst du deinem Kind Werte vermitteln?

Werte sind positive Eigenschaften und Ansichten, die den Charakter eines Menschen in eine positive Richtung prägen und die sozialen Kompetenzen fördern, so dass eine glücklich machende Lebensführung möglich wird.
Zu den Werten zählen beispielsweise:

  • Hilfsbereitschaft
  • Nächstenliebe
  • Dankbarkeit
  • Genügsamkeit
  • Wertschätzung
  • Durchsetzungsfähigkeit
  • Selbstwertgefühl
  • Toleranz
  • Pünktlichkeit
  • Sparsamkeit
  • Fleiß
  • faire Streitkultur
  • Zuverlässigkeit

Diese Aufzählung kannst und solltest du mit deinen Werten ergänzen und kombinieren. Was ist dir wichtig? Was willst du deinem Sohn oder deiner Tochter mit auf den Weg geben? Umweltschutz? Gesunde Lebensweise? Ordnung? Unabhängig davon, welche Werte für dich wichtig sind – du selbst kannst sie am besten an dein Kind vermitteln und es dabei unterstützen, die Wichtigkeit von Werten kennenzulernen und sie für sich zu entdecken. Denn darum geht es bei Erziehung. Das eigene Kind an die Hand nehmen und ihm zu zeigen, wie man das Leben lernen kann.

Das Leben lehren heißt nicht, Kinder mit Konsumgütern „vollzustopfen“, jedes Jahr den besten Luxusurlaub zu machen oder Mitglied in jedem Verein zu sein. Beziehe dein Kind altersgerecht auch in alltägliche Dinge ein, ohne dabei das Kind bewusst in den Mittelpunkt zu rücken.

  • Plant und erledigt zusammen den Wochenendeinkauf.
  • Besucht die Oma / den Opa im Krankenhaus oder im Altenheim.
  • Spart zusammen auf einen großen Wunsch.
  • Nimm dein Kind mit zu deinem Ehrenamt.
  • Macht zusammen einen Müllsammeltag und hebt Müll am Flussufer auf.
  • Koche und backe mit deinem Nachwuchs.
  • Geht zusammen auf den Fußballplatz zum kicken.
  • Gestaltet das Kinderzimmer gemeinsam.
  • Entdeckt gemeinsam, wie schön es ist, als Familie aktiv zu sein.

Indem du so viel Zeit wie möglich mit deinem Nachwuchs verbringst, du mit ihm die wirklich wichtigen Dinge unternimmst und ihm deine Werte vorlebst, gelingt es dir, deinem Kind wertvolles Wissen und wertvolle Eigenschaften zu vermitteln und gleichzeitig machst du dein Kind zu einem glücklichen Kind. Denn wie der UNICEF Kinderwertemonitor es offenbart hat: Kinder wünschen sich Qualitätszeit mit der Familie. Ein Herzenswunsch fast aller Kinder, der bei der Kinderziehung heute kaum Gehör findet.

Doch dabei vergiss nicht, deinem Kind neben der Wunscherfüllung auch Grenzen zu setzen und selbst deine Wünsche zu realisieren. Sag ruhig mal Nein und ermögliche deinem Kind, den Umgang mit Frustration oder einem (kurzen) Platz in der zweiten Reihe zu erlernen.

Bild von tanzendem Paar

Auch mal Zeit für sich zu beanspruchen kann nur von Vorteil für Kind und Familie sein. | Bild: © AdobeStock_289681624

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